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Hilft ein Coaching wirklich?


Jetzt im Frühjahr erwacht nicht nur die Natur wieder zu neuem Leben, viele Menschen spüren jetzt den Drang, Innen aufzuräumen, zu sortieren und ihre Pläne und Wünsche zu überprüfen, erweitern oder sich neu auszurichten. Das ist gar nicht verwunderlich, da jetzt mit dem beginnenden Frühjahr tatsächlich auch unsere Aktivität und Energie wieder zunehmen. Verantwortlich dafür ist u.a. die zunehmende Intensität an Sonnenlicht. Dadurch werden unsere Hormone wieder angeregt und das sogenannte "Glückshormon" Serotonin wieder vermehrt ausgeschüttet. Gleichzeitig sinkt der Melatoninspiegel, der unsere Antriebsstärke nun nicht mehr bremst und uns müde macht.

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Drei auf einen Streich


Am Samstag in der Praxis verließ mich die Lust an Papierkram & Co. Stattdessen machten sich die Anforderungen und Erwartungen, mit denen ich schon eine Weile „schwanger gehe“, ganz deutlich bemerkbar. Ok, dachte ich mir, gehe ich es an; wann wenn nicht jetzt. Ich schaue mir das heute richtig an. Zeit hatte ich (der Papierkram kann warten) und mein Handwerkszeug dafür auch, schließlich mache ich das täglich – heute mache ich Therapie mit mir selbst. Zugegeben, dass kam mir schon ein wenig schräg vor, aber manchmal muss man zu ungewöhnlichen Mitteln greifen und ich kenne doch meine Methoden und weiß um deren Wirksamkeit – also, los ging es.

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Ja! Zur Lebens-Zeit

          
Die modernste Form menschlicher Armut ist das

        Keine-Zeit-Haben.
        Ernst Ferstl


„Zeit“ ist schon ein richtiges Phänomen. Obwohl wir alle „harte Zeiten“, schönste Zeiten“, „schlimme Zeiten“, Urlaubszeit, Arbeitszeit, Pausenzeit, Erholungszeit … haben, ist es schon ein fast gesellschaftlich anerkannter Satz zu sagen: „Ich habe keine Zeit.“

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Verzicht als Bereicherung

Morgen beginnt die traditionelle Fastenzeit. Vom 18.02. bis 04.04.2015, Aschermittwoch bis Ostersamstag. 40 Tage lange.

Laut Kirchen ist die Fastenzeit die Vorbereitung auf das Osterfest. Früher wurden Taufbewerber nur in der Osternacht getauft. Gleichzeitig galten die 40 Tage als Bußzeit für Sünder. Bei der kirchlichen Zählung der 40 vorösterlichen Fastentage werden die Sonntage als Feiertage der Auferstehung nicht mitgerechnet.

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